Niederkrüchten erlebt das dritte Jahr ohne geöffnetes Freibad. Es wird auf Zeit gespielt und irgendwie versucht, mit Brüggen einen Kompromiss zu finden. Dabei liegen die Interessen sehr weit auseinander. Brüggen will kein Freibad und Niederkrüchten kein großes Schwimmbad als Touristenmagnet.
Wir setzen uns für eine sofortige Umsetzung des „Neugebauer-Plans“ ein, in dem zuerst das Freibad saniert und je nach Verhandlungserfolg mit Brüggen die Option auf ein eigenes Hallenbad mit 3x25m Bahnen auf dem Freibadgelände mit enormen Synergieeffekten erhalten bleibt. Insgesamt wurden 7,4 Mio. € für die gesamte Niederkrüchtener Bäderlösung veranschlagt. Kein anderer Vorschlag aus den vergangenen fünf Jahren war wirtschaftlicher!
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